Beispiele von Projektarbeiten
Nachfolgende Projektarbeiten, haben wir von Lehrlingsausbilder(innen) erhalten um Ihnen diese Beispiel zur Verfügung stellen zu können. Die Akademie für Ausbilder dankt allen an dieser Stelle.
Ratgeber für qualitative Lehrlingsausbildung in Klein- und Mittelbetrieben von Beatrix Pfanner (Stufe III 2008)
„Nur wer sät, der wird auch ernten!“ Mit anderen Worten: Wer zu Beginn viel in die Qualität der Lehrlingsausbildung investiert, der wird am Ende auch viel zurück bekommen: Insbesondere einen kompetenten und motivierten Mitarbeiter, der in der Lage ist, die beruflichen Herausforderungen alleine oder im Team zu bewältigen. Und gerade das wünscht sich schließlich jeder Unternehmer! In dieser Diplomarbeit finden Sie Tipps und Tricks für eine qualifizierte Lehrlingsausbildung speziell in Klein- und Mittelbetrieben, um Motivation, Spaß, Qualität und Erfolg in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten.
Bildungsstandards an der Schnittstelle Allgemeine Pflichtschule zur Lehre bzw. Berufsschule von Guntram Obwegeser (Stufe III 2007)
Die Ausbilder des Arbeitskreises VEM „jammern" schon seit Jahren über die nachlassende Bildung der Fünfzehnjährigen, hauptsächlich im Fachbereich Mathematik. „Die Schule ist nichts mehr wert, in der Lehre müssen bereits Inhalte der Hauptschule wiederholt werden, da die Nachhaltigkeit fehlt."
Förderungsmöglichkeiten im Bereich Rhetorik und Präsentation in der Lehrlingsausbildung von Oliver Laukas (Stufe II 2007)
Neben der fachlichen Ausbildung ist es auch sehr wichtig die Lehrlinge in anderen Bereichen auszubilden und zu schulen. Es genügt schon lange nicht mehr, den zukünftigen Facharbeitern nur die Fertigkeiten und Kenntnisse beizubringen, die laut Berufsbild gesetzlich gefordert sind.
Informationsplattform für Lehrlinge und Ausbildner von Florian Huchler (Stufe II 2007)
Es gibt keine zentrale Stelle wo Informationen, die während der Lehrausbildung für den Lehrling oder Ausbildner wichtig sind, jederzeit abrufbar zur Verfügung stehen. Werden ausbildungsspezifische Informationen benötigt, können diese bei der Lehrlingskoordinatorin Mag. Pammer-Salzmann Eva angefordert werden. Die Aufgaben der Lehrlingskoordinatorin umfassen jedoch neben der Lehrlingsausbildung noch weitere Personalfragen, die ebenfalls Zeit für die Bearbeitung benötigen. Aus diesem Grund kommt es vor, dass Lehrlinge und Ausbildner auf die Antwort einfach zu beantwortender Fragen manchmal mehrere Tage warten.
Der individuelle Ausbildungsplan der Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH von Rudolf Illmer (Stufe II 2007)
"Seit 3 Jahren habe ich meine Abteilung so umstrukturiert, dass ich von den Seeproduktionen etwas freier wurde. So sah ich eine Chance, zusammen mit meinem Arbeitskollegen Stefan Rippl, Mitglied der Technischen Leitung, das Lehrlingswesen verstärkter in die Hand nehmen zu können. Die Geschäftsleitung steht voll hinter uns und zwischenzeitlich konnte ich bereits mehrere Kurse im Bereich der Lehrlingsausbildung, wie Persönlichkeitsbildung, Umgang mit Lehrlingen und Fachliche Qualifikation, besuchen."
Wie motiviere ich meine Ausbilder(innen)? von Rudi Oberzaucher (Stufe II 2006)
„Nach 10 - 15 Jahren Ausbildungszeit kann die Motivation für eine gute Lehrlingsausbildung bei den Ausbilder(innen) stark sinken. Mit diesem Desinteresse fällt natürlich auch das Niveau unserer Lehrlinge. Unsere Aufgabe besteht darin, unseren Mitarbeiter(innen) neue Gründe für eine gute Lehrlingsausbildung zu nennen. Nur motivierte Ausbilder(innen) können unsere Lehrlinge zu Höchstleistungen führen und ein fundiertes Wissen vermitteln welches für die Zukunft von jedem Unternehmen von enormer Wichtigkeit ist.“
Grundlagen CNC-Maschinen von Thomas Schmidinger (Stufe II 2005)
„CNC = Computerized Numercial Control = NC-Steuerung mit Computer. Um dieser CNC-Welt, dem Ding, diesem Teil, dem Dingsda oder besser gesagt dieser Baugruppe eine fachmännische Bezeichnung zuzuordnen, gibt es eine einfache Möglichkeit, den Umgang mit diesen Maschinen ohne Angst und Unsicherheit zu begegnen, nämlich die zur Verfügungsstellung der von mir erarbeiteten CNC-Maschinen Grundlagen.“
Universalschweißer: Neuorientierung des Berufsbildes von Gustav Klammer (Stufe III 2005)
„Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in der Lehrlingsausbildung kam ich zu der Überzeugung, dass die Berufspräsentationen meistens viel zu umfangreich, eintönig und langweilig vorgetragen werden. Bei Berufsinformations- und Schulveranstaltungen wird häufig nach demselben Schema um potenzielle Lehrlingen geworben.“
Qualitätsmanagement in der Lehrlingsausbildung von Markus Konzett (Stufe II 2005)
„Durch die interne Bewertung der Kundenzufriedenheit haben wir erkannt, dass das Qualitätsbewusstsein unserer Lehrlinge abgenommen hat. Es müssen immer öfter Aufträge nachgearbeitet oder neu gefertigt werden, was natürlich zu Terminproblemen und zur Unzufriedenheit unserer Kunden, den Ausbild(innen) und nicht zuletzt bei den Lehrlingen selbst führt.“
Positiver Schulabschluss mit schwierigen Jugendlichen von Otmar Meyer (Stufe III 2005)
„In meiner Projektarbeit setze ich mich mit dem Thema positiver Berufsschulabschluss mit schwierigen Jugendlichen auseinander. In vielen persönlichen Gesprächen mit Hauptschul-, Poltechnischen- und Berufsschullehrpersonen, Ausbilderkolleg(innen) aus Lehrwerkstätten und Kleinbetrieben, Weiterbildungsveranstaltungen, Workshops und Tagungen habe ich festgestellt, dass der Umgang mit schwierigen Jugendlichen für viele ein zentrales Thema darstellt.“
Soziale Umfeld Jugendlicher von Guntram Obwegeser (Stufe II 2005)
„Ich versuche über eine empirische Untersuchung festzustellen, ob die Effizienz der Lehrlinsausbildung über das Wissen um das soziale Umfeld der Lehrlinge gehoben werden kann.“
Motiviert durch die Lehre von Daniela Fetz (Stufe II 2004)
„Die Projektarbeit 'Motiviert durch die Lehre' soll einerseits eine Bewusstseinsbildung über das ständige Stattfinden von Motivation am Arbeitsplatz sein und andererseits als alltagstaugliches 'Motivations- bzw. Ausbildungsinstrument' dienen.“
Was hat Gesundheit mit Ausbildung zu tun? von Dieter Hämmerle (Stufe II 2004)
„Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Gesundheit nicht als das 'Fehlen von Krankheit', sondern wie ich mit 'Anforderungen' von außen umgehen kann.“
Höflich geht's besser von Karl Wilhelm Fritsche (Stufe II 2004)
„Keine Frage: Freundlicher Umgang und taktvolles Verhalten sind die besten Voraussetzungen für das Zusammenleben und -arbeiten. Aber wie steht's rund um's Grüßen oder wie verhalte ich mich bei Tisch? "Tipps für's Leben" gab es für den Fachkräfte-Nachwuchs des dritten Lehrjahres in Form eines Workshops. Die Durchführung bzw. Umsetzung von diesem Workshop war die Basis für meine Projektarbeit.“
Ein Jahrzehnt in meinem Leben von Heinz Lindner & Siegfried Koenig (Stufe II 2004)
„Ein erstes Mind-Map vom Inhalt ergab folgende Hauptthemen: Wohnung, Beziehung, Beruf, Urlaub, Fahrzeug, Bank, Freizeit und Ego.“
Von der Lehrlingswerbung bis zur Einstellung von Markus Moosmann (Stufe II 2004)
„Im Rahmen dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Lehrlingswerbung bis zur Einstellung der richtigen Bewerber.“
Lernen macht Spass im Lernkreis von Nicola Lins (Stufe II 2004)
„Als mir mein erster Lehrling zur Ausbildung zugeteilt wurde, musste ich oft an meine Lehrzeit zurückdenken. Was hat mich bei meiner Ausbildung gestört, verletzt und was hat mich stark gemacht? Leider kann ich mit keinen guten Erfahrungen auf meine Ausbildung zurückblicken. Meine fachliche Ausbildung war sehr gut, dabei blieb aber das Soziale auf der Strecke. Da ich nun für einen Lehrling nicht nur für die fachliche Ausbildung, sondern auch für die Persönlichkeitsbildung verantwortlich bin, möchte ich diese Fehler, die bei mir gemacht wurden, nicht weitergeben.“
Der Ausbildungsplan von Otmar Meyer (Stufe II 2004)
„Ziel meiner Projektarbeit ist es, Informationen über das Thema Ausbildungsplanung, interessierten Personen zugänglich zu machen. Aus meiner eigenen Erfahrung als 'Jungausbilder' weiss ich, mit welchen Schwierigkeiten der Aufbau und die Strukturierung einer Ausbildung allgemein, verbunden ist. Einen Transfer der Ausbildungsplanung in einen anderen Betrieb oder Sparte ist 1:1 kaum möglich, da betriebsspezifische Gegebenheiten die Planung beeinflussen. Meine Erfahrungen und Kenntnisse über wesentliche Kriterien einer Ausbildungsplanung können aber den Entwicklungsprozess steuern und zeitlich erheblich verkürzen. Sollten Sie am Thema Ausbildungsplanung Interesse haben, können Sie mich unter Otmar.Meyer@liebher.com kontaktieren.“
Sozialkompetenztraining Fit for Life von Manfred Gollob
Die Diplomarbeit "Fit for Life" gibt einen Überblick über das gleichnamige Sozialkompetenztraining für Jugendliche, welches von der Universität Bremen, in Zusammenarbeit mit berufsbildenden Institutionen und Trägerorganisationen der offenen Jugendarbeit erstellt wurde.
fit for life sein kann wie ....von Manfred Gollob (Stufe III 2007)
zu einem Forscherteam zu gehören, welches die Aufgabe hat, sich selber besser kennen zu lernen, um den Kontakt mit anderen Menschen möglichst fruchtbar zu gestalten.
Ratgeber für qualitative Lehrlingsausbildung in Klein- und Mittelbetrieben von Beatrix Pfanner (Stufe III 2008)
„Nur wer sät, der wird auch ernten!“ Mit anderen Worten: Wer zu Beginn viel in die Qualität der Lehrlingsausbildung investiert, der wird am Ende auch viel zurück bekommen: Insbesondere einen kompetenten und motivierten Mitarbeiter, der in der Lage ist, die beruflichen Herausforderungen alleine oder im Team zu bewältigen. Und gerade das wünscht sich schließlich jeder Unternehmer! In dieser Diplomarbeit finden Sie Tipps und Tricks für eine qualifizierte Lehrlingsausbildung speziell in Klein- und Mittelbetrieben, um Motivation, Spaß, Qualität und Erfolg in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten.